1974 genießt Sozen-Sonnengott Kreisky die himmlische Anbetung seiner Landleute. Der Einzug in den Himmel wird ihm später dennoch verwehrt. Wir wissen warum.
Während das österreichische Gesangsduo „Waterloo und Robinson“ 1974 den Begriff „Welthit“ neu definiert, bringt Bundeskanzler Bruno Kreisky die Republik auf Vordermensch. In den Himmel kommen alle drei nicht. Die restriktive Einwanderungspolitik des Himmelreiches hat es insbesondere auf österreichische Männer abgesehen. Ungeheuerlich!
Dass hingegen die schwedischen Popstars ABBA, die provokanterweise just 1974 ihren internationalen Durchbruch schaffen, sich längst einen Platz im Paradies reserviert haben, ist anzunehmen. Um diese naheliegende Vermutung niet- und nagelfest zu untermauern, bräuchte es längst wissenschaftliche Untersuchungen und Belege. Oder zumindest die Meinung von Nina Proll (geb. 1974).
Podcast des Jahres: Herausgegeben vom Moment Magazin. In die Tat umgesetzt vom Satire-Duo Gebrüder Moped.
Co-Sprecherin: Patrizia Wunderl
„Die Meinung von Nina Proll“ (Gebrüder Moped) auf YouTube.
Sprachnachrichten an die Gebrüder Moped via WhatsApp oder Signal immer und gerne an +43 677 63748059
Lizenzfreie Musik und Sounds:
soundstripe.com, Apple (iMovie, GarageBand)
YouTube:
„Waterloo und H.C. Strache“ (waterloo4waterloo)
Lizensierte Musik / AKM:
Intro / Outro
Titel: Signation des Jahres
Interpret: Gebrüder Moped
Musik: Franz Alexander Stanzl
Dauer: 50 sek
Titel: Das war Hollywood von gestern
Text & Komposition: F. Jay, C. Kolonovits
Interpret: Waterloo und Robinson
Tonträger: Deutsche Schlager (1973-1975), 2013
Dauer: 49 sek
Titel: Die Meinung von Nina Proll
Text & Komposition: Franz Alexander Stanzl
Interpret: Gebrüder Moped
Dauer: 22 sek
Titel: Waterloo
Text & Komposition: B.S. Andersson, S.E.L. Anderson, B. Ulvaeus
Interpret: ABBA
Tonträger: ABBA Gold: Greatest Hits, 1992
Dauer: 01:02 min