Just als Karl Farkas von uns geht, erblickt Martin, das Urgestein der Gebrüder Moped, das Licht der Welt. Es kommt eben nichts Besseres nach.
Gott hat versagt. Gerade als der großartige Komödiant Karl Farkas von uns geht, erblickt Martin, das Urgestein der Gebrüder Moped, das Licht der Welt. Es kommt nichts Besseres nach.
Zum anstehenden 50er dieser unguten Wende tröstet Franz, der Jüngere der beiden, sein ältliches Gegenüber mit einer prähistorischen Spezial-Folge zum entscheidenden Jahr 1971.
Ein Jahr gelebter Solidarität. Die 7.000 Traktoren, die nebst zugehöriger Bauernschaft in Wien gegen die Minderheitsregierung von Bruno Kreisky protestieren, verfahren sich dankbarerweise in der Großstadt und sichern dem Bundeskanzler die Absolute.
Zwischen ihren landwirtschaftlichen Zugmaschinen platzieren die Heimischen geschickt ihre eben angekommenen Gastarbeiter aus Südeuropa. Wer derart gut mit Gastfreundschaft ausgestattet ist, mag schließlich seine Arbeit nicht selbst erledigen. Man isst, wenn man sich eine gepflegte Mahlzeit zubereitet, diese ja auch letzlich selber auf und holt sich erst dann seine Gäste für den Abwasch. So will es der alpine Brauch. So will es die Bestimmung. Gott hat doch nicht versagt.